6.6.2008 - Dem weltweit steigenden Bedarf der Solarindustrie nach Silizium will der japanische Konzern Kyocera mit der Massenproduktion einer neuen, nur 180 Mikrometer dicken Solarzelle begegnen. Man greife dazu auf die neuesten Forschungserfolge im Slicing (Zersägen) von Silizium-Ingots und in der Wafer-Beschichtungstechnik zurück, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Dadurch könne der Verbrauch an polykristallinem Silizium, dem wichtigsten Rohstoff für die Herstellung von Solarzellen und -modulen, optimiert werden. zum vollen Artikel bei solarportal24.de
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