10.3.2012 - 'Ein Atomausstieg macht noch keine Energiewende, er kann aber ein zusätzlicher Antrieb sein', sagt Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena), zum Stand der Energiewende ein Jahr nach dem Atomunfall im japanischen Fukushima. 'Das Ziel der Energiewende ist die Umgestaltung der Energieversorgung hin zu einem intelligenten Energiesystem, in dem sich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien ergänzen. Dafür benötigen wir in der Energiepolitik einen klaren Paradigmenwechsel: Einsparung muss künftig vor Erzeugung gehen.' zum vollen Artikel bei solarportal24.de
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