15.10.2012 - 'Nicht einmal die Hälfte der Umlage für das kommende Jahr geht auf die reinen Förderkosten für 2013 zurück', erklärt der Präsident des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE), Dietmar Schütz, anlässlich der heute veröffentlichten Höhe der EEG-Umlage für 2013. Der Rest der EEG-Umlage diene einer immer stärker ausgeweiteten Industrieförderung, der Kompensation sinkender Strompreise an der Börse sowie dem nachträglichen Ausgleich zu geringer Einnahmen im Jahr 2012. zum vollen Artikel bei solarportal24.de
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