18.1.2013 - Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) wirft Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) in der Debatte über die geplante Atomgesetznovelle vor, die Öffentlichkeit mit Blick auf die Niedersachsenwahl hinters Licht zu führen. Zwar bekräftige der Minister andauernd den langjährigen Parteienkonsens über die ausschließliche Endlagerung von hochradioaktivem Atommüll im Inland, worüber er in der 14. Novelle des Atomgesetzes 'definitiv Klarheit' schaffen wolle. Tatsächlich gibt es nach Informationen der DUH fast zwei Wochen nach den öffentlichen Versprechungen des Ministers nicht einmal eine Aufforderung an die in seinem Hause zuständige Abteilung Reaktorsicherheit, eine unmissverständliche Formulierung in die umstrittene Atomgesetz-Novelle einzufügen. zum vollen Artikel bei solarportal24.de
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