21.3.2013 - Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgefordert, beim heutigen Energiegipfel die populistischen Schräglagen der Stromkostendiskussion geradezurücken und stattdessen die Debatte über die jetzt notwendigen Entscheidungen zur Stabilisierung der Energiewende einzuleiten. Merkel sei verantwortlich, wenn Wirtschaftsminister Rösler und Umweltminister Altmaier weiter einen populistischen Wahlkampf gegen den Erfolg und die Akzeptanz der Energiewende führen. zum vollen Artikel bei solarportal24.de
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