25.2.2010 - 'Der nun verhandelte Kompromiss der Regierungsparteien zur Photovoltaik-Förderung im Erneuerbare-Energien-Gesetzes geht grundsätzlich in die richtige Richtung, enthält aber mit dem Ausschluss von Ackerflächen sowie der Eigenverbrauchsregelung zwei Fehlsteuerungen, welche Solarstrom unnötig verteuern und damit den Ausbau der Photovoltaik in Deutschland langfristig gefährden', kommentiert Anne Kreutzmann, Chefredakteurin des Solarstrom-Magazins PHOTON, das Verhandlungsergebnis des Koalitionsausschusses zur neuerlichen EEG-Novelle. zum vollen Artikel bei solarportal24.de
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