27.3.2013 - Solarzellen aus Silizium könnten theoretisch 30 Prozent des Sonnenlichts in Strom umwandeln, doch tatsächlich sorgen unter anderem Defekte an der Oberfläche der kristallinen Siliziumwafer dafür, dass der Wirkungsgrad im Labor bisher nur auf 25 Prozent getrieben werden konnte. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Silizium-Photovoltaik am Berliner Helmholtz-Zentrum konnten nun die Natur dieser Defekte mit atomarer Genauigkeit bestimmen. Die Defekte lagern sich genau an der Grenze zwischen dem Siliziumwafer und der nur wenige Millionstel Meter dünnen Schicht aus amorphem Silizium an. zum vollen Artikel bei solarportal24.de
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