Für die Weihnachtsaktion melden die teilnehmenden Heime bis zu einem Stichtag die Namen und Wünsche der Kinder im Wert von in der Regel nicht mehr als 20 Euro an. Egal, ob Fahrradhelm, Tischtennisschläger oder Nachhilfeunterricht – schnell und unbürokratisch verteilen die ehrenamtlichen Mitarbeiter mit den zweckgebundenen Mitteln die Geschenke, die aus dem Regeletat nicht zu finanzieren sind.
„In der Hektik des Alltags geht manchmal der Blick für das Wesentliche verloren“, erklärt seebaWIND-Geschäftsführer Holger Hämel. „In diesem Jahr möchten wir uns an den Sinn von Weihnachten erinnern. Deshalb haben wir beschlossen, unser Weihnachtsbudget nicht für Geschenke an Geschäftspartner und Kunden, sondern für bedürftige Kinder auszugeben.“
Lea Schmitz, 16.12.2013
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