3.2.2011 - Die Agentur für Erneuerbare hatte vor kurzem gute Nachrichten: Die Umlage, die Verbraucher für Strom aus Erneuerbaren Energien zahlen müssen, wirke wie ein regionales Konjunkturprogramm. Städte und Gemeinden, die sich mit Erneuerbaren Energien versorgen, sparten nicht nur Kosten für teure Rohstoffimporte. Sie sorgten auch dafür, dass neue Arbeitsplätze geschaffen werden und Steuer- und Pachteinnahmen in die kommunalen Kassen fließen. Bezeichnenderweise spielt diese regionalwirtschaftliche Perspektive bei der derzeitigen PV-Debatte keine Rolle. Kommentar von Martin Unfried zum vollen Artikel bei sonnenseite.com
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