17.7.2008 - Seesternen und anderen Bewohnern der antarktischen Küstengewässer dürfte der Himmel künftig häufiger auf den Kopf fallen. Britische Forscher haben im Rahmen einer kleinen Pilotstudie ermittelt, dass der dortige Meeresgrund umso häufiger von Eisbergen umgepflügt wird, je weniger lange das Meer im Winter zugefroren ist.
zum vollen Artikel bei Scienceticker - tagesaktuelle Nachrichten aus der Wissenschaft » Klima, Umwelt
Quelle: aus dem News-Feed: Scienceticker - tagesaktuelle Nachrichten aus der Wissenschaft » Klima, Umwelt entnommen .
Weitere Informationen zu den Quellenangaben und zum Copyright der Artikel finden Sie hier. Externe Artikel sind mit dem jeweiligen für den Artikel verantwortlichen Anbieter über den Link "zum vollen Artikel" verknüpft.