23.10.2008 - In Flussauen lebende Tiere und Pflanzen kommen mit einer Überflutung ihres Lebensraums auf unterschiedliche Weise zurecht. Das zeigen Untersuchungen, die Leipziger Biologen vor und nach dem Elbe-Hochwasser im Sommer 2002 durchgeführt haben. Während sich Pflanzen und Schnecken kaum beeindruckt zeigten, brach die Zahl der Käferarten förmlich ein, um sich rasch wieder zu erholen. zum vollen Artikel bei Scienceticker - tagesaktuelle Nachrichten aus der Wissenschaft » Klima, Umwelt
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