9.9.2014 - Leipziger Volkszeitung: Der ehemalige Thüringer Wirtschaftsminister Matthias Machnig sieht in den hohen Netzentgelten eine Benachteiligung des Wirtschaftsstandorts Ostdeutschland. Die Durchleitungsgebühren liegen in den neuen Ländern - vor allem in Sachsen und Brandenburg - teilweise um 50 Prozent über denen im Westen. Daraus resultieren höhere Strompreise, durch die Unternehmen und Verbraucher in Ostdeutschland überdurchschnittlich belastet werden. Machnig forderte daher eine bundesweite Umlage der Netzgebühren. Wie werten Sie als Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder und den Mittelstand den Standortnachteil Ost? zum vollen Artikel bei bmwi.de
Quelle: aus dem News-Feed: bmwi.de - Aktuelles: Energie entnommen (bmwi.de).
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