13.3.2013 - Im Jahr 2010 brachte die Ausbruchserie des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull nicht nur die Flugpläne in Nord- und Mitteleuropa durcheinander. Eine internationale Forschergruppe hat ermittelt, dass die Vulkanasche im Nordatlantik wie ein Dünger gewirkt haben dürfte. Indem die Asche ins Meer gelangte, ließ sie demnach die Konzentration des Eisens als wichtigem Nährstoff für Algen steigen. Lesen Sie mehr bei Scienceticker Umwelt zum vollen Artikel bei Scienceticker - tagesaktuelle Nachrichten aus Wissenschaft und Technik » Klima, Umwelt
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