Energie ist kostbar, Energie ist teuer. In den letzten Jahren sind die Energiekosten schneller als die Löhne gewachsen. Vielfach ist das Sparpotenzial, das sich hinter einer Energieeinsparung verbirgt, aber noch gar nicht ausgeschöpft. Hier kommt die Energieberatung ins Spiel. Sie analysiert den Energiezustand und gibt Hinweise auf mögliche energiesparende Maßnahmen.
Neben einer reinen Informationsvermittlung ist die Energieberatung aber auch ein Thema, wenn es um die Anschaffung neuer Erzeugungsanlagen zur Energiegewinnung geht. Der Energieberater fokussiert im Idealfall auf eine möglichst schonende Energiegewinnung unter Ausnutzung des größtmöglichen Sparpotenzials. So wird er nicht nur dem jeweiligen Auftraggeber gerecht, sondern berücksichtigt insbesondere auch umweltrelevante Aspekte.
Das Aufklären und Einhalten über gesetzliche Reglementierungen bei der Anschaffung neuer Techniken aus dem Bereich der Energiegewinnung gehören dabei ebenso zu seinem Arbeitsbereich, wie komplette Baubegleitungen oder das Erstellen energetischer Sanierungskonzepte.
Hinzu kommt, dass nicht nur der Einsatz von Energieberatern selbst förderfähig ist, sondern auch die Konzepte in der Regel unter Ausnutzung des bestmöglichen Förderungspools aufgestellt werden. Für unterschiedliche Förderprogramme von Bund und Ländern ist vielfach ohnehin eine vorangegangene Energieberatung eines vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zugelassen Energieberaters notwendig.
Die Webseite sanier.de gibt Interessierten mit seinem kostenlosen E-Book „Energieberatung“ ein Werkzeug an die Hand, mit dem der richtige Energieberater schnell gefunden ist. Neben vielen weiteren Tipps zeigt die Broschüre außerdem auf, woran man einen seriösen Energieberater erkennt und wann der beste Zeitpunkt für eine Beratung ist.
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Andreas Madel, 24.04.2015
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