27.1.2014 - Mit einem Passivhaus-Hallenbad betrat die Bädergesellschaft Lünen vor einigen Jahren Neuland. Messdaten belegen nun, dass sich der Mut gelohnt hat: Beim Energieverbrauch wurden gegenüber anderen Schwimmbädern hohe Einsparungen erreicht ? beim Wärmebedarf ebenso wie beim Strom. Das Monitoring des Passivhaus Instituts zeigt zudem, dass im laufenden Betrieb weitere Optimierungen möglich sind. Der Pionier-Bau in Westfalen ist damit eine hervorragende Grundlage für Folgeprojekte. Im Detail sind die Ergebnisse ab sofort in der Online-Plattform Passipedia nachzulesen. Schwimmbäder sind sehr energieintensiv. Da viele Bäder in Deutschland in den [...] zum vollen Artikel bei CleanThinking.de
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