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Artikel vom 13.01.2013

Norbert Müller verstärkt Aufsichtsrat der juwi AG

Wörrstadt (iwr-pressedienst) - Konsolidierung und Konzentration auf das Kerngeschäft – im vergangenen Jahr hat sich die juwi-Gruppe neu fokussiert und fit für die Zukunft gemacht. Klares Ziel dabei war und ist: Die Energiewende noch schneller und erfolgreicher voranzutreiben. Damit juwi den eingeschlagenen Kurs noch besser halten kann, hat das Unternehmen sich nun zusätzliches Know-how und wirtschaftliche Kompetenz in seinen Aufsichtsrat geholt. Seit Anfang diesen Jahres verstärkt Norbert Müller das Kontrollgremium der juwi AG (ehemals juwi Holding AG).

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Der 69-jährige Wirtschaftsexperte bringt viel Erfahrung mit: Über Jahre stand er als Vorsitzender der Geschäftsführung an der Spitze der Rittal International GmbH & Co. KG, einer im hessischen Herborn beheimateten Unternehmensgruppe mit weltweit mehr als 11.000 Mitarbeitern. Heute ist Müller als Dozent für internationales Management tätig und Geschäftsführender Inhaber des Beratungsunternehmens advacon GmbH & Co. KG.

Norbert Müller folgt auf Dr. Claudia Jung, die den Aufsichtsrat zum Jahreswechsel verlassen hat. Künftig wird er zusammen mit Professor Dr. Norbert Willenbacher und Diplom-Betriebswirt Johannes Berg das rheinhessische Energieunternehmen beaufsichtigen.

An der neuen Aufgabe bei juwi reize ihn vor allem das Unternehmen an sich, sagt Norbert Müller: "Seit ich die Geschichte von juwi verfolge, hat mich das Unternehmen fasziniert. Die Geschäftsidee ist außergewöhnlich, die Erfolge sind außergewöhnlich und die Unternehmenskultur ist außergewöhnlich. Bestaunt habe ich an juwi immer die hochkompetenten, umfassenden Lösungsangebote innerhalb des derzeit interessantesten, aber auch brisantesten Marktfeldes der Energiegewinnung und -bereitstellung. Alles was juwi da an Leistung anbietet ist zukunftsweisend."

Matthias Willenbacher, Vorstand und zusammen mit Fred Jung Gründer der juwi-Gruppe, freut sich, dass er mit Müller nicht nur einen erfahrenen Manager sondern auch einen Kenner der erneuerbaren Energien für den Aufsichtsrat gewinnen konnte. "Norbert Müller bringt unheimlich viel wertvolles Know-how in unser Unternehmen. Er war von 1961 bis 2008 bei Rittal tätig, hat dort am Auf- und Ausbau des Unternehmens mitgearbeitet. Hier hat er maßgeblich zur Internationalisierung beigetragen, heute hat Rittal rund 60 ausländische Tochtergesellschaften. Diese Erfahrungen sind sehr hilfreich für die juwi-Gruppe – auch wir befinden uns auf dem Weg der Internationalisierung. Auch deshalb passt Norbert Müller sehr gut zu uns."

Zur juwi-Gruppe

juwi zählt zu den weltweit führenden Spezialisten für erneuerbare Energien mit starker regionaler Präsenz und bietet Projektentwicklung sowie Produkte und Dienstleistungen für die Energiewende an. Unser Ziel: 100 Prozent erneuerbare Energien. Unser Antrieb: Mit Leidenschaft erneuerbare Energien wirtschaftlich und zuverlässig gemeinsam durchsetzen. Von der Standortsuche über Planung, Realisierung und Finanzierung bis hin zur Betriebsführung – juwi ist der kompetente Partner für die Energiewende mit regionalen Schwerpunkten.

Gegründet wurde juwi 1996 von Fred Jung und Matthias Willenbacher in Rheinland-Pfalz. Heute beschäftigt das weltweit tätige Unternehmen mehr als 1.800 Mitarbeiter in 15 Ländern und erzielte im Jahr 2012 einen Jahresumsatz von rund 1,1 Milliarde Euro. Zu den Geschäftsfeldern der juwi-Gruppe zählen vor allem Solar-, Wind- und Bioenergie. juwi entwickelt auch Energielösungen und Komponenten, um Strom aus erneuerbaren Energien günstiger zu machen. Elektromobilität und Speichertechnologien (z. B. juwi Home Power, der Batteriespeicher für Solaranlagen) runden das Portfolio ab.

Bislang hat juwi im Windbereich rund 640 Windenergie-Anlagen mit einer Leistung von etwa 1.250 Megawatt an über 100 Standorten realisiert; im Solarsegment sind es mehr als 1.500 PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von ebenfalls rund 1.250 Megawatt. Diese Energieanlagen erzeugen zusammen pro Jahr rund 4,5 Milliarden Kilowattstunden Strom; das entspricht in Deutschland dem Jahresbedarf von etwa 1,3 Millionen Haushalten. Im Bioenergie-Bereich kann juwi zahlreiche Referenzen für Holzpellets-Produktionsanlagen, Biogasanlagen und Nahwärmenetze mit Contracting-Lösungen aufweisen. Für die Realisierung der Energieprojekte hat juwi insgesamt in den vergangenen 16 Jahren ein Investitionsvolumen von mehr als fünf Milliarden Euro initiiert.

Die juwi-Gruppe verfügt über Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Tschechien, Griechenland, Polen, Bulgarien, Großbritannien, Indien, Singapur, Südafrika, Chile, den USA und Costa Rica. In Deutschland hat juwi Niederlassungen und Regionalbüros in mehreren Bundesländern.

Ricarda Schuller, Pressereferentin juwi Service and Solutions GmbH, 13.01.2013

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