Die TP-Serie eignet sich insbesondere für Privatanlagen und lässt sich hervorragend mit Speichern kombinieren. Die SolarMax-Gruppe hat die drei Wechselrichter mit Nennleistungen von fünf bis sieben Kilowatt zeitgleich mit ihrem Produktionsstart in Burgau im September 2015 auf dem internationalen Solarmarkt eingeführt.
Sie verfügen über SO-Schnittstellen für externe Energiezähler und eine dynamische 70-Prozent-Regelung. Anstatt überschüssigen Solarstrom zu kappen – das aktuelle Erneuerbare-Energien-Gesetz schreibt eine Begrenzung der Wirkleistung auf 70 Prozent der installierten Modulleistung vor – passen die Geräte die Abregelung an den jeweiligen Stromverbrauch an. Weil die Verbraucher intelligent gesteuert werden, wird der Eigenverbrauch maximiert, die Verluste reduziert. Dank der integrierten Schnittstellen für Rundsteuersignalempfänger, die für Anlagen ab 30 Kilowatt Leistung vorgeschrieben sind, lassen sich mit den Geräten auch größere Solarstromanlagen realisieren.
„Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden neben einer deutlichen Senkung ihrer Stromkosten so attraktive Garantiebedingungen bieten können“, erklärt Pierre Kraus, Geschäftsführer der SolarMax Sales and Service GmbH. Ab Q4/2016 bietet die SolarMax-Gruppe die TP-Serie auch als Teil der Systemlösung MaxStorage TP-S an. Die Komplettlösung vereint in einem Gehäuse einen Wechselrichter der TP-Serie mit einem Lithium-Ionen-Batteriespeicher, einem Batteriemanagementsystem und dem neuen Energiemanager MaxWeb XPN.
Die SolarMax-Gruppe stellt ihre Produkte vom 22. bis zum 24. Juni auf der Fachmesse Intersolar Europe in München in Halle B2, Stand Nr. 580 aus. Am 22. Juni um 14 Uhr findet am Stand von SolarMax eine Neuheitenpräsentation für Journalisten statt.
Die SolarMax-Gruppe wurde im Juni 2015 in Ellzee (Bayern) gegründet. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt String- und Zentralwechselrichter für netzgekoppelte Solarstromanlagen, Zubehör und Lösungen zur Anlagenüberwachung. Hauptgesellschafter ist die RenerVest-Gruppe aus Waldstetten (Bayern). Die Investmentgesellschaft bringt zehn Jahre Erfahrung aus dem Bereich erneuerbare Energien mit. Neben den Markenrechten und dem Produktionsequipment hat das Unternehmen von der insolventen Sputnik Engineering AG die Warenlager, die Online-Portale sowie den Servicestandort in Annaberg-Buchholz (Sachsen) übernommen.
Iris Krampitz / Thomas Blumenhoven, 23.05.2016
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