24.7.2012 - Cleantech, Energiewende News / Dresden, Berlin. Um für die Zukunft der Energieerzeugung gerüstet zu sein, müssen die deutschen Verteilnetzbetreiber bis 2030 sieben Milliarden Euro in den Aufbau von Smart Grids investieren. Dies geht aus einer Studie hervor, die DNV KEMA im Auftrag des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) durchgeführt hat. Die jetzt veröffentlichte Studie von DNV KEMA macht die Notwendigkeit für Investitionen deutlich, um das deutsche Energienetz auf die Wende in der Stromerzeugung vorzubereiten. Das Energienetz wird immer stärker durch unterschiedliche [...] zum vollen Artikel bei CleanThinking.de
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