7.8.2013 - Die Eisdecke auf der Nordhalbkugel der Erde wächst und vergeht im Takt von etwa 100.000 Jahren. Einer internationalen Forschergruppe ist es nun erstmals gelungen, dieses Phänomen durch Modellrechnungen nachzuvollziehen. Neben regelmäßigen Schwankungen von Erdbahn und Erdachse spielt demnach auch die zögerliche Reaktion des Untergrunds auf die Last der Eisdecke eine entscheidende Rolle. Lesen Sie mehr bei Scienceticker Umwelt zum vollen Artikel bei Scienceticker - tagesaktuelle Nachrichten aus Wissenschaft und Technik » Klima, Umwelt
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