1.8.2012 - Cleantech, Photovoltaik News / Regensburg. Die Photovoltaikbranche hat in den vergangenen Monaten massive Einschneidungen mitmachen müssen. Die Solarstromförderung wurde stark beschnitten und stellte damit die gesamte Zukunft der Branche in Frage. Dabei ist eine Förderung des Solarstroms eigentlich nicht mehr notwendig. Die Wirtschaftlichkeit einer Anlage kann heute durch die Maximierung des Eigenverbrauchs, gerade bei Einfamilienhäusern erreicht werden. Die Lösung heißt Solarstromspeicher. Heutiger Solarstrom wird bei Einspeisung mit ca. 18,5 Cent pro Kilowattstunde (Ct/KWh) vergütet. “Als privater Stromverbraucher zahle ich aber [...] zum vollen Artikel bei CleanThinking.de
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