WSB ist seit zwölf Jahren mit der Tochtergesellschaft VSB an den Standorten Nîmes und Saint-Grégoire bei Rennes vertreten. „Wir sind sehr stolz, mit „Gréneville“ den 16. Windpark in Frankreich präsentieren zu können. VSB trägt damit in hohem Maße zum Erfolg der Unternehmensgruppe bei“, freut sich Andreas Dorner, Geschäftsführer der WSB Neue Energien Holding GmbH.
In der Gemeinde Gréneville-en-Beauce, 35 Kilometer nördlich von Orléans gelegen, produzieren seit rund zwei Wochen acht 3-MW-Turbinen grünen Strom. Der Park verspricht eine außerordentlich gute Windernte aufgrund seiner Lage im Département Loiret, einer der windreichsten Regionen Frankreichs. Darüber hinaus installierte VSB im Département Var mehr als 17.300 PV-Module auf einer neun Hektar großen Fläche der Gemeinde Mazaugues. Im Rahmen der Ausschreibung zur Errichtung des Solarparks hat sich VSB für Module des deutschen Herstellers Hanwha Q Cells entschieden. „Wir setzen an unsere Projekte sehr hohe Qualitätsmaßstäbe an, denen unser Partner absolut gerecht wird. Gleichzeitig galt es, in Europa gefertigte Module zu verwenden, um die CO2-Bilanz so gering wie möglich zu halten“, so Emmanuel Macqueron, Geschäftsführer VSB énergies nouvelles.
Die WSB Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Dresden zählt zu den führenden Komplettanbietern für Erneuerbare-Energien-Projekte. Das Kerngeschäft liegt in der Projektentwicklung und Vermarktung von Windparks sowie Photovoltaikanlagen. Mit der WSB Service GmbH deckt zudem ein langjähriger und zertifizierter Kooperationspartner sämtliche Themen rund um die technische und kaufmännische Betriebsführung ab. Seit 1996 hat WSB mehr als 350 Windenergie- und Solaranlagen mit rund 610 Megawatt installierter Leistung und einem Projektvolumen von über 940 Millionen Euro errichtet. Im Konzern und den verbundenen Unternehmen sind rund 200 Mitarbeiter in Deutschland, Frankreich, Italien und Polen sowie der Tschechischen Republik, Rumänien und der Ukraine tätig. Weitere Informationen finden Sie unter www.wsb.de und www.vsb-en.eu.
K. Balzer, 30.09.2013
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