© Pete Linforth auf Pixabay
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Lobbyist fordert problemgerechte Klima-Begriffe: Klimaerhitzung statt Klimawandel!

Klimaerhitzung statt Klimawandel!

Die von Politik und fossilfreundlichem Journalismus vorsätzlich verwendeten Begriffe Klimawandel, Klimakrise, Klimakatastrophe oder gar Erderwärmung sind sprachwissenschaftlich bewiesen, positiv besetzte Wörter. Über Generationen eingeprägten Begriffs-Denkmuster suggerieren damit den Menschen, dass das Klimaproblem ein normales Problem ist, ein auch ohne ihr eigenes Zutun vorübergehendes Ereignis!

"Klimawandel" ist im Unterbewusstsein als "alles ist doch stets im Wandel, Wandel ist doch was Gutes" abgespeichert! Eine "Klimakrise" vergeht wie jede Krise von selbst, wir haben bisher noch alle Krisen überstanden, sogar Ehe- Finanz- Banken- Flüchtlings- oder Wirtschaftskrisen! Der scheinbar dramatische Begriff "Klimakatastrophe" suggeriert den Menschen "nach dem Schutt-Wegräumen" ist doch alles wieder vergessen! Worte wie "Erd- oder Klimaerwärmung" vermitteln sogar freudvolle, kuschelig-wohlige Gefühle. Mit diesen verharmlosenden Begriffe gelingt es den Fossil-Lobbyisten seit Jahrzehnten, die Menschheit "ruhig zu stellen".

Die einzig richtigen, problemgerechten und zu Gegenmaßnahmen auffordernden Begriffe sind "Klimaerhitzung" oder "Erderhitzung"!

Nur beim Begriff "Erhitzung" hat jeder Mensch im tiefsten Inneren eingespeichert, dass sie/er sofort selbst handeln muss um diese Erhitzung abzustellen! (Heiße Herdplatte). Nur das Wort "Erhitzung" fordert Menschen zum aktiven, klimaschützenden Handeln auf.

Mit dem Wissen über problemgerechte (Klima)Sprache kann jeder selbst feststellen ob eine Person für oder gegen Klimaschutz eintritt. Ich fordere die Nutzung problemgerechter Begriffe ein!

Enkelschutz-Lobbyist Ernst Walter Schrempf, www.klimanotstand.com


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /