Trina Solar liefert 800 MW PV-Module für Projekte in Südeuropa an Aquila Clean Energy

Luftbild von PV-Anlage auf trockenem hügeligem Gelände -Projekt von Aquila in Spanien.Foto: Aquila Clean Energy
Die Module sollen einen Teil des Bedarfs der Projekt-Pipeline der Aquila Clean Energy in Südeuropa in den Jahren 2023 und 2024 decken.

Der Rahmenvertrag soll zudem den Weg für eine umfassendere Zusammenarbeit bereiten, bei der auch die Schwesterunternehmen aus der Trina-Familie eine Rolle spielen könnten. So könnte Aquila zum Beispiel die Lieferung auf mehr PV-Module erweitern. Auch eine zusätzliche Bestellung von Stromspeichern von Trina Storage oder des nachgeführten Gesamtsystems TrinaPro von Trina Tracker nennt die Pressemitteilung als Möglichkeiten. Daneben sei eine räumliche oder zeitliche Ausweitung des Rahmenvertrags möglich, um PV-Module auch für Regionen außerhalb von Südeuropa zu liefern. „Diese Vereinbarung ermöglicht es uns, Marktschwankungen souverän zu begegnen und unser Portfolio unter wettbewerbsfähigen Bedingungen weiterzuentwickeln, indem wir effiziente Technologien in unseren Projekten einsetzen“, sagt Susanne Wermter, CEO von Aquila Clean Energy EMEA. Aquila Clean Energy entwickelt, realisiert und betreibt Projekte mit einem Fokus auf Windenergie, Solarenergie und Batteriespeicher in zahlreichen Ländern. Das Kürzel EMEA steht für die Region „Europe, Middle East, Africa“. Das Portfolio von Aquila umfasst derzeit eine Gesamtkapazität von mehr als 10,3 GW in Europa.

Die PV-Megaprojekte des deutschen Projektentwicklers und Investors stoßen in Südeuropa nicht immer auf Begeisterung. Gegen einen geplanten Solarpark in Portugal gab es lokale Proteste, wie Solarserver berichtete.

11.7.2023 | Quelle: Trina Solar | solarserver.de © Solarthemen Media GmbH

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