LEIPZIG (Ceto). – Mit der Entwicklung zum Ende der laufenden Woche machten die Heizölpreise fast den gesamten Rückgang der vergangenen drei Tage wieder wett. Seit gestern verteuerte Heizöl sich im bundesdeutschen Durchschnitt um mehr als einen Euro pro 100 Liter (HEL, bei Abnahme von 3.000 Liter, inkl. MwSt.)
Der Sprung wurde durch die rapide gestiegenen Rohölnotierungen verursacht, die innerhalb eines Tages um rund vier Dollar pro Barrel gestiegen waren. Allerdings gaben die Notierungen an den Warenterminbörsen im Laufe des Freitags bereits wieder nach. Die Preisspitze konnte also nicht gehalten werden, da die fundamentalen Marktdaten einen solchen Preissprung nicht begründeten. Nordseeöl der Sorte Brent verlor seit heute Morgen fast zwei Dollar pro Barrel.
Die erheblichen Schwankungen zeigen, dass das Vertrauen in die Wirtschaft und die Hoffnung auf ein Ende der Krise und somit auf einen steigenden Ölbedarf noch keineswegs stabil sind.
Die Heizölpreise bleiben also im Vergleich zum Vorjahr auf niedrigem Level und die Chance, einen günstigen Energievorrat für den kommenden Winter anzulegen ist unverändert gegeben.
Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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