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15. November: Heizölpreis-Jahreshoch verschiebt sich nach oben

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Pressemitteilung von: Ceto-Verlag GmbH

/ PR Agentur: Ceto-Verlag GmbH
LEIPZIG. (Ceto) Das Geschehen an den Rohölmärkten war bis zum Nachmittag von leichten Schwankungen gekennzeichnet, wobei im Tagesverlauf der feste Dollar die Preise drückte. Gegen Redaktionsschluss kostete US-Leichtöl (WTI) 98 Dollar; Nordseeöl (Brent) 112 Dollar. Der Kurs der amerikanischen Währung profitierte dabei von den Verlusten des Euros. Denn: Neben den altbekannten Krisenkandidaten Griechenland und Rom haben Spekulanten nun Belgien, Spanien und Frankreich in den Würgegriff genommen. Anleger sind nur gegen immer höhere Zinsen bereit, diesen Ländern Geld zu leihen – auf Kosten der Volkswirtschaften und Steuerzahler.
Kleiner Lichtblick vom fundamentalen Ölmarkt: Libyen wird schneller als erwartet seine Öl-Exporte auf das Niveau vor dem Bürgerkrieg anheben können. Der staatliche Konzern NOC erwartet laut einer Kundeninformation demnach bis zum vierten Quartal des kommenden Jahres Exporte von 1,345 Millionen Barrel pro Tag, was in etwa der Menge von Anfang 2011 entspricht. Gerade Deutschland importiert gerne das als hochwertig geltende Öl aus dem Land.
Hiesige Heizölverbraucher sollten derweil Phasen zeitweiliger Entspannung nutzen, um den heimischen Energietank aufzufüllen. Der heutige Tag zählte unbedingt nicht zu solchen Phasen, denn die Bezugskosten kletterten um 30 Cent auf ein neues Jahreshoch, das nun bei 90,93 Euro liegt. Das ist weit über dem bisherigen Jahresdurchschnitt von 83,74 Euro und etwas über dem aktuellen November-Durchschnitt von 89,26 Euro.

Den Artikel finden Sie auf dem Onlineportal des Fachmagazins BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau unter http://www.brennstoffspiegel.de/energiemarkt.html?newsid=11142&title=15.+November%3A+Heiz%F6lpreis-Jahreshoch+verschiebt+sich+nach+oben
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