Im solarportal24-Linkverzeichnis finden Sie schnell, einfach und kostenlos kompetente Ansprechpartner/innen für Ihre Fragen rund ums Thema Solarenergie, Erneuerbare Energien und mehr.
Architekten (22)
Berater (61)
Energieagenturen (9)
Finanzierung (17)
Forschung & Entwicklung (3)
Fort- und Weiterbildung (3)
Großhändler (54)
Handwerker (207)
Händler (69)
Komplettlösungen (22)
Medien (7)
Montagegestelle (7)
Planer (42)
private Solarseiten (15)
Solarhersteller (64)
Solarversicherungen (15)
Verbände/Vereine (13)
Versandhandel (15)
Ökologisch Bauen (12)
Mitmachen
Login / Eintrag ändern


Zurück zu den Nachrichten... Diesen Artikel ausdrucken
13.04.2012

Studie zur Zukunft des Photovoltaik-Freiflächensegments in Deutschland

Der wirtschaftliche Betrieb von Photovoltaik Freiflächenanlagen in Deutschland ist in jedem Fall gewährleistet - sowohl im „traditionellen“ Vergütungsmodell im Rahmen gesetzlich garantierter Vergütung, aber besonders auch bei der Nutzung alternativer Wege der Direktvermarktung des Stromes. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das Analysehaus EuPD Research aus Bonn im Auftrag des Kölner Emissionshauses Wattner erstellt hat.

Photovoltaik-Anlagenbetreiber/innen haben heute nicht nur die Möglichkeit, für ihren Strom die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegten Fördersätze zu erhalten. „Veränderte regulatorische Rahmenbedingungen und sinkende Stromgestehungskosten haben dazu geführt, dass sich für sie zusätzliche Vermarktungsmöglichkeiten ergeben. Diese erlauben es, die Erlöse zu steigern, ohne dabei auf die ‚Rückfallposition‘ des sicheren EEG Vergütungsmodells verzichten zu müssen“, heißt es in der Studie. 

Selbst die klassische EEG Vergütung bleibe weiterhin attraktiv. Ein Investor erhält nach den Berechnungen von EuPD trotz der aktuellen Kürzungen einen IRR von 7 Prozent. Die aktuelle EEG Novelle schreibt die gesetzlich garantierte Einspeisevergütung für Freiflächenanlagen bis 2016 verbindlich fest, inklusive der Vorrangregelung sowie der Abnahmepflicht für grünen Strom  

Auch bei der Direktvermarktung werden die potenziellen Erlöse über den zu erwartenden Kosten liegen. Wechselt ein Anlagenbetreiber von der reinen EEG Vergütung in die direkte Vermarktung, sobald der Industriestrompreis über dem geltenden Vergütungssatz liegt, so ist er in der Lage, seine Erträge bei gleichen Kosten deutlich zu erhöhen. Auf diese Weise kann er die Rendite seines eingesetzten Kapitals auf knapp 14 Prozent fast verdoppeln. 

Die Studie ist unter www.wattner.de/aktuelles frei erhältlich. Auf Anfrage ebenfalls als gedrucktes Exemplar. 

Quelle: Wattner AG


  

Vorheriger Artikel:
Energieberater der Verbraucherzentrale geben Tipps bei Renovierungsarbeiten
Nächster Artikel:
Umweltorganisationen sagen Gespräch mit Wirtschaftsminister Rösler ab

Newsarchiv

Mai 2019 April 2019 März 2019 Februar 2019 Januar 2019 Dezember 2018 November 2018 Oktober 2018 September 2018 August 2018 Juli 2018 Juni 2018 Mai 2018 April 2018 März 2018 Februar 2018 Januar 2018 Dezember 2017 November 2017 Oktober 2017 September 2017 August 2017 Juli 2017 Juni 2017 Mai 2017 April 2017 März 2017 Februar 2017 Januar 2017 Dezember 2016 November 2016 Oktober 2016 September 2016 August 2016 Juli 2016 Juni 2016 Mai 2016 April 2016 März 2016 Februar 2016 Januar 2016 Dezember 2015 November 2015 Oktober 2015 September 2015 August 2015 Juli 2015 Juni 2015 Mai 2015 April 2015 März 2015 Februar 2015 Januar 2015 Dezember 2014 November 2014 Oktober 2014 September 2014 August 2014 Juli 2014 Juni 2014 Mai 2014
 



  solarportal24.de Impressum | Neue Einträge | Top Links | Top Partner | 25.04.2024 21:18
                                                                 News_V2