Arbeitskreis Wirtschaftsförderung befürwortet Einsatz der Geothermie als eine der möglichen regenerativen Energien am Wirtschaftsstandort Weilheim-Schongau.
In seiner Sitzung im Mai 2012 beschäftigte sich der Arbeitskreis Wirtschaftsförderung u. a. auch mit dem Thema der „Energiewende“ und der Bedeutung für die Unternehmen im Landkreis. Dabei wurde deutlich, dass die Vertreter der regionalen Wirtschaft es als erforderlich ansehen, sich mit allen technischen Möglichkeiten der Energieerzeugung, sei es aus Wasser-, Wind- oder Sonnenkraft, insbesondere auch mit den verschiedenen Technologien der Geothermie und mit ihren Möglichkeiten in der Region positiv auseinander zusetzen. Die Vorteile der Geothermie liegen insbesondere darin, dass diese Energiequelle dauerhaft zur Verfügung steht und die Atmosphäre nur wenig mit Kohlendioxid belastet wird, so dass die CO2-Bilanz bei der Nutzung von Erdwärme im Vergleich zu anderen Methoden der Energiegewinnung sehr gut ist. Ein weiterer Vorteil ist die vielseitige Verwendungsmöglichkeit, die im Bereich der Tiefengeothermie sowohl die Stromerzeugung wie auch die Erzeugung von Wärme ermöglicht. Die oberflächennahe Geothermie ist neben der Wärmegewinnung dazu geeignet in den Sommermonaten zum Zwecke der Klimatisierung von Gebäuden verwendet zu werden.
Es ist in Fachkreisen anerkannt, dass es im Ergebnis wohl die Anwendung verschiedener Technologien in der Summe sein wird, die den Landkreis dem Ziel der Energiewende näher bringen wird. Wesentliches Ziel muss es dabei sein, die mit der Energieerzeugung und - speicherung verbundene Wertschöpfung in der Region zu halten. Wichtige Voraussetzung dafür ist ein vernetztes und ganzheitliches Denken in den Kommunen und sowie in den Wirtschaftsunternehmen, da die Auswirkungen der Energiewende für die Region insgesamt von elementarer Bedeutung sind.
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Arbeitskreis Wirtschaftsförderung befürwortet Einsatz der Geothermie
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Hans Rehbehn
Landratsamt Weilheim-Schongau
Stv. Leiter Büro des Landrats und
Pressesprecher
Pütrichstraße 8
82362 Weilheim i.OB
Tel.: (0881) 681-1399
mobil: (0170) 6390972
Fax: (0881) 681-2322
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Der Landkreis Weilheim-Schongau liegt im südwestlichen Teil Oberbayerns an der Grenze zum Regierungsbezirk Schwaben. Hier grenzt er an den Landkreis Ostallgäu, im Süden an den Landkreis Garmisch-Partenkirchen, im Osten an den Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, im Nordosten an den Landkreis Starnberg und im Norden an den Landkreis Landsberg/Lech. Im Westen sind der Lech auf 35,050 km, im Kerngebiet die Ammer (nach der Echelsbacher Brücke bis zur Mündung in den Ammersee) auf 44,965 km und an der Ostgrenze des Landkreises die Loisach auf 12,793 km die landschaftsbestimmenden Gewässer. Die voralpine Erhebung, der Hohe Peißenberg mit 988 m, teilt den westlichen (Raum Schongau) vom östlichen (Raum Weilheim) Landkreisteil. Den westlichen Landkreisteil schließt ein Höhenrücken mit dem Auerberg als höchster Erhebung (1.055 m) ab. Höchster Punkt ist die Niederbleick bei Wildsteig mit 1.589 m, niedrigster Punkt die Ammermündung bei Fischen am Ammersee (Gemeinde Pähl) mit 533 m. Der Landkreis Weilheim-Schongau hat eine Ausdehnung in west-östlicher Richtung von ca. 70 km und in süd-nördlicher Richtung von ca. 30 km. Er hat gegenwärtig 20 Naturschutz- und 18 Landschaftsschutzgebiete, 93 Naturdenkmale und 18 geschützte Landschaftsbestandteile sowie zahlreiche Bodendenkmale (vorwiegend Hügelgräber aus keltischer Zeit).
In der Nähe von der Gemeinde Steingaden steht die Wieskirche - Wallfahrtskirche zum Gegeißelten Heiland auf der Wies. Die Wieskirche ist eine der berühmtesten Rokoko Kirchen der Welt. Die Wieskirche ist seit 1983 UNESCO-Welterbestätte
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