© Hyundai / Hyundai stellte vor kurzem mit dem ix35 Fuel Cell FCEV das weltweit erste Serien-Brennstoffzellenfahrzeug vor
© Hyundai / Hyundai stellte vor kurzem mit dem ix35 Fuel Cell FCEV das weltweit erste Serien-Brennstoffzellenfahrzeug vor

Hyundai mit Wasserstoff-Know-how bei Austrian Mobile Power

Elektromobilitäts-Allianz hat mit Hyundai ab sofort Top-Marke mit Brennstoffzellenkompetenz unter den Mitgliedern

Wien – Austrian Mobile Power kann sich über weiteren Zuwachs aus dem Automobilsektor freuen: Die Elektromobilitäts-Allianz zählt seit Jahresbeginn Hyundai zu ihren ordentlichen Mitgliedern und hat damit einen Top-Player im Bereich der Brennstoffzellentechnologie mit an Bord. Hyundai arbeitet schon seit Jahren an der Entwicklung und brachte erst kürzlich mit dem ix35 Fuel Cell FCEV das weltweit erste Brennstoffzellenfahrzeug serienmäßig heraus. ‘Im neuen ix35 Fuel Cell fließt das Know-how von 4 Generationen der Brennstoffzellenfahrzeuge aus dem Hause Hyundai mit ein. Die Technologie ist dementsprechend gut ausgereift und sicher. Von der Mitgliedschaft bei Austrian Mobile Power versprechen wir uns einen branchenübergreifenden Austausch sowie gemeinsame, bewusstseinsbildende Maßnahmen in der Öffentlichkeit’, so Mag. Roland Punzengruber, Geschäftsführer der Hyundai Import GmbH.

‘Elektromobilität umfasst weit mehr als reine Elektroautos. Die Antriebstechnologien sind auch hier mannigfaltig und komplex. Deshalb freut es mich, dass wir nun auch Kompetenz aus dem Brennstoffzellensektor in unserer Wissensplattform haben’, so DI Heimo Aichmaier, Geschäftsführer von Austrian Mobile Power. Die Elektromobilitäts-Allianz agiert branchenübergreifend und vereint Know-how aus den Bereichen Fahrzeug, Infrastruktur, Energie, Anwendertechnologie und Interessenvertretung unter einem Dach. ‘Die Industrie hat in den letzten Jahren viel Geld in die Hand genommen und in serientaugliche Technologien investiert – nicht zuletzt aufgrund nationaler Umsetzungspläne und EU-Strategien wurde der Weg in Richtung Elektromobilität mit enormem Engagement eingeschlagen. Jetzt gilt es, seitens der Politik auch die adäquaten Rahmenbedingungen zu setzen, damit sich saubere Mobilität breit durchsetzen kann und proklamierte Zielvorgaben nicht in Sand verlaufen’, so Aichmaier.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /