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Pressemitteilung

Hochrangiger Besuch bei Voith: Montenegros Ministerpräsident informiert sich über die Wasserkrafttechnologie

Eine hochrangige Delegation der Republik Montenegro um den Ministerpräsidenten Milo Ðukanovic hat am heutigen Donnerstag den Technologiekonzern Voith im Rahmen einer Baden-Württemberg-Reise besucht und sich über die Wasserkraftaktivitäten des Unternehmens informiert.


Zu den Mitgliedern der Delegation gehörten auch die Minister für Wirtschaft, Vladimir Kavaric, und Landwirtschaft, Petar Ivanovic. Empfangen wurden die Gäste vom Vorsitzenden der Voith-Hydro-Geschäftsführung, Dr. Roland Münch, sowie weiteren führenden Vertretern und Wasserkraft-Experten von Voith Hydro. Der Besuch aus Montenegro erfolgte auf Einladung des Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann.

„Wir freuen uns über das Interesse von Ministerpräsident Ðukanovic und der Delegation aus Montenegro an der Wasserkraft“, sagte Dr. Roland Münch anlässlich des Besuchs. „Montenegro setzt bereits seit vielen Jahren auf klimafreundliche Stromerzeugung aus der Kraft des Wassers. Zugleich verfügt das Land über großes Potenzial zum weiteren Ausbau dieser Energiequelle. Wir bei Voith sind zuversichtlich, dass es daher zukünftig weitere positive Impulse für die Entwicklung der Wasserkraft in Montenegro geben wird.“

Montenegro deckt heute etwa 70 Prozent seines Stromverbrauchs mit Energie aus Wasserkraft. Gleichzeitig sind erst rund 18 Prozent des Wasserkraftpotentials in dem Land ausgebaut. Um eine zuverlässige Stromproduktion auch bei steigender Nachfrage zu gewährleisten und den zukünftigen Energiemix klimafreundlich zu gestalten, setzt die Regierung verstärkt auf erneuerbare Energien wie die Wasserkraft. Im Rahmen eines langfristigen Energie-Entwicklungs-Plans sollen daher unter anderem die Modernisierung bestehender Wasserkraftwerke unterstützt sowie die Voraussetzungen für Investitionen in neue Anlagen verbessert werden.

Ein Schwerpunkt liegt dabei auch auf Kleinwasserkraftwerken, mit deren Hilfe die Stromversorgung stabilisiert und die Abhängigkeit von Energieimporten verringert werden soll. Schätzungen zufolge könnte in Montenegro allein mit Kleinwasserkraftkraftwerken eine installierte Leistung von rund 240 Megawatt realisiert werden, während die tatsächlich installierte Leistung in diesem Bereich heute erst bei knapp 10 Megawatt liegt.

Vorteile von Kleinwasserkraftwerken sind unter anderem vergleichsweise schnelle Installationszeiten und niedrige Investitionsbedarfe, ihr Beitrag zu einer dezentralen, lokalen Stromversorgung sowie die Möglichkeit, die Anlagen an Standorten zu errichten, die für größere Wasserkraftwerke weniger geeignet sind. Im Small Hydro-Bereich bietet Voith mit dem StreamDiver hierfür beispielsweise eine besonders kompakte, kosteneffiziente und umweltfreundliche Lösung zur Energieerzeugung aus Wasserkraft an.
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