9.8.2013 - Unter Kostengesichtspunkten spielt es kaum eine Rolle, ob Photovoltaik- oder Windkraftanlagen eher dort errichtet werden, wo die Stromerzeugung besonders günstig ist oder aber dort, wo der Strom verbraucht wird. Das ist das Ergebnis einer Studie renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Auftrag von Agora Energiewende (Berlin). 'Unter Kostengesichtspunkten ist die regionale Verteilung der Anlagen beinahe unerheblich. Die Politik hat damit einen großen Handlungsspielraum beim Ausbau von Onshore-Windkraft und Photovoltaik', sagt Rainer Baake, Direktor des von der Stiftung Mercator und der European Climate Foundation getragenen Denklabors. zum vollen Artikel bei solarportal24.de
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