17.12.2012 - Es stürmt. Der Wind wirbelt Laub und Dreck auf. Ein typischer Tag im Spätherbst. Eigentlich sollte der Regen die Photovoltaik-Module der Solarstromanlage von Staub und Verschmutzungen befreien. Doch stattdessen setzen sich Rückstände aus Niederschlägen, Vogeldreck, Ackerbau und Umweltemissionen als klebriger Belag auf den Moduloberflächen ab. Die Folge: Wird die Lichteinstrahlung der Module durch äußere Einflüsse negativ beeinträchtigt, sinkt ihr Ertrag und somit auch die Rentabilität der Anlage um bis zu zehn Prozent. Eine Modulreinigung könnte Abhilfe schaffen. zum vollen Artikel bei solarportal24.de
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