18.9.2009 - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat Bundeskanzlerin Angela Merkel vorgeworfen, ihr Einsatz für verlängerte Laufzeiten von Atomkraftwerken würde die Menge des anfallenden hochradioaktiven Atommülls in Deutschland um rund 60 Prozent erhöhen. Statt 10.800 Tonnen abgebrannter Brennelemente, die bis zur geplanten Beendigung der Atomenergienutzung im Jahr 2022 anfielen, würde die von Merkel vorgeschlagene um 15 Jahre verlängerte Laufzeit den Atommüllberg auf 17.550 Tonnen anwachsen lassen. Jedes zusätzliche Betriebsjahr schlage mit etwa 450 Tonnen mehr hochradioaktiven abgebrannten Brennelementen zu Buche. zum vollen Artikel bei solarportal24.de
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