20.4.2013 - Das Standortauswahlverfahren für ein deutsches Atommüll-Endlager wird nach Berechnungen der Bundesregierung in den kommenden 15 Jahren zwei Milliarden Euro kosten. 'Insgesamt ist ein Erfüllungsaufwand für das Standortauswahlverfahren von einmalig etwas über zwei Milliarden Euro zu erwarten', heißt es im Gesetzentwurf zur Endlagersuche. Er liegt der in Düsseldorf erscheinenden 'Rheinischen Post' (Samstagausgabe) vor und soll am kommenden Mittwoch vom Kabinett gebilligt werden. zum vollen Artikel bei solarportal24.de
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