24.2.2012 - Der gestern vorgestellte Gesetzesentwurf zur vorzeitigen Kürzung der Photovoltaik-Förderung hat bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Donauer Solartechnik (Gilching bei München) für Empörung gesorgt. Für Walter Manns, Geschäftsführer bei Donauer Solartechnik, ist der politische Sinneswandel ein Jahr nach Fukushima unverständlich. 'Die Diskussion um den Abbau von Subventionen der Solarindustrie und die Kosteneffizienz bei der Energieversorgung darf nicht einseitig sein, wenn sie ernsthaft sein soll. Wir müssen auch einen kritischen Blick auf andere Energiequellen werfen. Die Subventionen für die Produktion von Atomstrom und die Lagerung des Atommülls sind um ein Vielfaches höher als die der Solarindustrie je sein werden.' zum vollen Artikel bei solarportal24.de
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