24.8.2013 - Trotz sommerlicher Außentemperaturen sollten Verbraucherinnen und Verbraucher jetzt schon an den Winter denken. Denn die Rückschau auf die vergangene kalte Jahreszeit zeigt: Die Witterung hat den Energieverbrauch im ersten Halbjahr 2013 in Deutschland um rund 4 Prozent auf 1,9 Millionen Gigawattstunden steigen lassen. Grund dafür ist vor allem die deutlich längere Heizperiode. Der überwiegende Einsatz fossiler Brennstoffe hat negative Auswirkungen auf die Klimabilanz. zum vollen Artikel bei solarportal24.de
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