25.10.2010 - Gegen eine Stromversorgung auf Basis erneuerbarer Energiequellen werden immer neue Argumente ins Feld geführt. Wurde sie zunächst als ‚völlig unmöglich’ in Abrede gestellt, war speziell gegen die Photovoltaik zuletzt das Argument bemüht worden, sie sei für ihren geringen Beitrag viel zu teuer. Und nun warnt Stephan Kohler, Chef der Deutschen Energie-Agentur (dena), vor zu viel Solarstrom. 'Diese Debatte nimmt absurde Formen an', findet Ralf Hofmann, Geschäftsführer der KACO new energy GmbH (Neckarsulm). zum vollen Artikel bei solarportal24.de
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