29.2.2012 - Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) fordert, dass grundlegende Änderungen am Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), wie die Begrenzung von Fördermengen, künftig nicht im Alleingang von der Bundesregierung beschlossen werden dürfen. 'Bei zentralen Weichenstellungen für die Energiewende muss auch in Zukunft das Parlament beteiligt werden', appelliert BEE-Präsident Dietmar Schütz an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, nicht einem heutigen Vorschlag des Bundeskabinetts zu folgen, der die Rolle des Parlaments aushebeln würde. zum vollen Artikel bei solarportal24.de
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