29.3.2011 - Der Ausbau der Erneuerbaren Energien erfolgt derzeit schneller als erwartet. Da die Stromerzeugung aus Wind und Sonne witterungsbedingt schwankt, können zukünftig in den Verteilnetzen zeitweise Netzüberlastungen auftreten. Die intelligente Vernetzung von dezentralen Erzeugern und Lasten in sogenannten 'Smart Grids' ist entscheidend, um diese fluktuierende Stromerzeugung zu kompensieren. Ein unter Leitung des Fraunhofer ISE entwickeltes Pilotsystem zeigt, wie flexible Tarifanreize, die über moderne Smart Metering Systeme bereitgestellt werden, Erzeugung und Lasten von Haushaltskunden so beeinflussen, dass der Lastfluss in den Netzen intelligent gesteuert werden kann. zum vollen Artikel bei solarportal24.de
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