30.8.2007 - „Der Ansturm hat begonnen“, sagt Tod Lantz, Chef des Windparks „Leaning Juniper 1“ ganz im Nordwesten der USA. „Die Versorger kaufen immer mehr alternative Energiequellen hinzu, und das meiste ist Windenergie.“ Wie Pilze schießen derzeit Windkraft-Anlagen nahe des Columbia-Flusses, dem zweitgrößten Strom der Vereinigten Staaten nach dem Mississippi, aus dem Boden. Während sich in der fernen Hauptstadt Washington der Kongress mit Präsident Bush noch über ein Gesetz über den künftigen Anteil alternativer Energien streitet, sind die US-Bundesstaaten längst davongeprescht. Rund die Hälfte von ihnen haben sich sogenannte „Renewable Portfolio Standards“ (RPS) auferlegt, die festschreiben, bis wann wieviel Energie aus erneuerbaren Quellen kommen soll. zum vollen Artikel bei solarportal24.de
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