31.7.2008 - Die Struktur der Energienetze steht vor einem Umbruch, weil sich die Anforderungen ändern. Im Zuge des Ausbaus erneuerbarer Energien speisen künftig verstärkt dezentrale Anlagen ein, die beispielsweise Sonne oder Wind nutzen. Hier gilt es vor allem die Schwankungen von Fotovoltaik und Windkraft in den Netzen zu steuern und auszugleichen. Wissenschaftler der Hochschule Darmstadt werden sich daher in einem Forschungsprojekt mit intelligenten Stromnetzen – so genannten Smart Grids – befassen. zum vollen Artikel bei solarportal24.de
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