8.8.2011 - München. Saubere oder grüne Technologien sind vor allem investitionsgetrieben und spielen sich oft an der Schnittstelle zwischen bereits existierenden Industrien ab. Doch der Innovationsprozess ist oftmals sehr lang, weil häufig fünf, sechs reale Prototypen gebaut werden müssen. Diesen Prozess möchte der Software-Anbieter Autodesk im Rahmen seines “Clean Tech Partner Programms” speziell für CleanTech-Startups kostengünstiger machen. Wir sprachen darüber mit Erwin Burth, Business Development Manager in Europa und speziell für den CleanTech-Sektor zuständig. Lesen Sie das Gespräch aus der Rubrik 5 [...] zum vollen Artikel bei CleanThinking.de
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