16.8.2012 - Die mögliche Übernahme des Solarkonzerns Q-Cells durch das milliardenschwere Unternehmen Hanwha ist weiterhin ein Pokerspiel erster Güteklasse. Das Wirtschaftsministerium von Sachsen-Anhalt hat inzwischen bestätigt, dass ein Angebot von Hanwha vorliegt. Der Insolvenzverwalter Henning Schorisch berichtet vom Verkaufsprozess wenig, spricht aber nach wie vor von mehreren Interessenten. Das Land Sachsen-Anhalt wünscht sich eine Erhaltung des Standortes Bitterfeld-Wolfen, selbst dann, wenn Q-Cells südkoreanisch werden sollte. Die Zitterpartie für die verbliebenen 1.200 Mitarbeiter am deutschen Standort wird noch eine Weile weitergehen. Cleantech, Solar [...] zum vollen Artikel bei CleanThinking.de
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