14.2.2013 - Medikamente können nicht nur im Menschen, sondern etwas später auch in der Umwelt eine Wirkung entfalten. Das demonstrieren Experimente, die schwedische Forscher mit Flussbarschen angestellt haben. Psychopharmaka in Konzentrationen, wie sie regelmäßig flussabwärts von Kläranlagen gemessen werden, verändern das Verhalten der Fische demnach merklich: Die Tiere werden aktiver und weniger gesellig und fressen im Gegenzug schneller. Lesen Sie mehr bei Scienceticker Umwelt zum vollen Artikel bei Scienceticker - tagesaktuelle Nachrichten aus Wissenschaft und Technik » Klima, Umwelt
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