12.8.2010 - Eine seit mehreren Monaten anhaltende Dürre, Temperaturen von über 40 Celsius, versetzen den subtropischen Staat Honduras in den Wassernotstand. Gerade die Armenviertel der Städte leiden. Der Grundwasserspiegel ist dramatisch gesunken. Die Regierung in Tegucigalpa hat bereits den Notstand erklärt. Um die letzten verbliebenen Lagunen am Rand der Hauptstadt kämpfen die Anwohner. Sie wollen nicht, dass die Regierung ihre letzte Trinkwasserquelle leer pumpt, um damit die Armenviertel der trocken liegenden Stadt zu versorgen. Ein Bürgerkrieg um Wasser droht. Dies ist kein Zukunftsszenario, sondern die Realität des Jahres 2010! Ein Bericht von Norbert Suchanek zum vollen Artikel bei sonnenseite.com
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