14.2.2011 - Die Umweltorganisation Greenpeace hat jetzt erstmalig eine detaillierte Karte veröffentlicht, aus der hervorgeht, welche Kommunen und Gemeinden von möglichen Endlagern für die CO2-Speicherung betroffen sein könnten. Mehr als 400 mögliche Standorte hat Greenpeace identifiziert und beruft sich dabei auf das Geoforschungszentrum in Potsdam. Es sind vor allem Landkreise Gemeinden im norddeutschen Raum, die zur CO2-Verpressung [...] zum vollen Artikel bei Cleanthinking.de - Cleantech und Energie News
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