2.12.2011 - Cleantech News / Nossen. Deutschlands erstes Laborgebäude, das den Namen Passivhaus trägt, steht im sächsischen Nossen. Die 1.500 Quadratmeter großen Umweltlabore der Staatlichen Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft entspricht den Passivhaus-Kriterien. Dabei setzten die Bauherren insbesondere auf hochwärmegedämmte Fassaden, dreifachverglaste Fenster und eine leistungsfähige Wärmerückgewinnung der Raumluft. Dank dieser und weiterer Maßnahmen können die laufenden Kosten reduziert und ein wirkungsvoller Beitrag für Umwelt und Klimaschutz geleistet werden. Der Freistaat Sachsen investierte rund 10 Mio. Euro in die Umsetzung der Planung, [...] zum vollen Artikel bei CleanThinking.de
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