30.3.2012 - Als damals, im Neolithikum, der Hammer als neues Werkzeug aufkam, veränderte sich die Welt. Auch wenn es Konservative gab, die den Hammer verächtlich den Faustkeil am Stiel nannten, war doch der Stiel ein Hebel in die Neuzeit. Er war ein Schritt in eine wesentliche Verbesserung der Arbeitsproduktivität. Die Erfindung des Hammers führte unweigerlich zum Nagel, mit den beiden Werkzeugen konnte die Verbindung von allerlei Material möglich werden das bisher getrennt herumlag. Ein materielles Netzwerk war geboren, die Welt veränderte sich. Eines allerdings machten die Neolithiker nicht: Sie gründeten keine Hammer-Partei. Ein Kommentar von Uli Gellermann zum vollen Artikel bei sonnenseite.com
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