22.8.2013 - Im ersten Teil dieses Essays hatten wir festgestellt, dass eine Energiewende 2.0 erforderlich sei. Und dass diese ihre Aktivposten in den vielen Solarbürgern, aber auch in den Städten, Gemeinden und Energiegenossenschaften der 100 % EE-Bewegung hat. Damit, so die optimistische Schlussfolgerung, existiere eine gesicherte Basis für die weitere Entwicklung der Energiewende. Aber diese Akteure sehen sich mit großen Herausforderungen konfrontiert. Sie müssen neue Wege suchen und finden. Energiewende 2.0 meint nicht nur, sich auf technische Innovationen zu verlassen, sondern neue organisatorische und politische Konzepte zu entwickeln. Essay in drei Teilen von Klaus Oberzig - Teil 2: Perspektiven lokaler und regionaler Energienetze zum vollen Artikel bei sonnenseite.com
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