14.11.2013 - Der zweite Teil dieser Trilogie über den Stand der Energiewende, der noch vor der Bundestagswahl erschienen war, endete mit der These, dass deren nächste Entwicklungsschritte ?mehr die Frage einer politischen Auseinandersetzung denn eine Frage der Innovation und des technischen Fortschritts? sei. Das mag nach den Erfahrungen mit der schwarz-gelben Bundesregierung manchem als Banalität erscheinen. Die Innovationsmaschine bei den Erneuerbaren läuft schließlich sowieso. Das Kabinett Merkel hingegen hat die Energiewende mit ihren politischen Kampagnen nicht nur bekämpft, sondern der Branche der Erneuerbaren wirtschaftlichen Schaden zugefügt. Eine am Wirtschaftsstandort orientierte Industriepolitik war das nicht, sondern vielmehr ein Rollback im Interesse etablierter Strommonopole. Was sollte also politisch neu gemacht werden? Essay in drei Teilen von Klaus Oberzig - Teil 3: Eine politische Schneise für das Zusammenwachsen der dezentralen Strom- und Wärmeerzeugung schlagen. zum vollen Artikel bei sonnenseite.com
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