29.5.2012 - Cleantech & Smart Grid News / Bonn, Erfurt. Der erforderliche Ausbau der Stromnetze kann mit mehr Transparenz und einer besseren Beteiligung der Bürger gelingen. Das ist ein Kernergebnis der heute gemeinsam von der Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen, DAKT e.V. und Germanwatch veröffentlichten Studie. Die Studie untersucht das umstrittene Beispiel der “Thüringer Strombrücke”, einer 380 Kilovolt-Leitung, die künftig Thüringen und Bayern verbinden soll. “Das Beispiel der “Thüringer Strombrücke” zeigt, dass die Menschen nicht vor vollendete Tatsachen gesetzt werden wollen um dann nur bei der [...] zum vollen Artikel bei CleanThinking.de
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